Neueste Daten aus Kundenversuchen zeigen, dass führende Metallbearbeitungsbetriebe durch den Wechsel auf Castrol Hysol SL 50 XBB bis zu 20 % und 30 % weniger Kühlschmierstoffe verbrauchen. Die Castrol XBB-Technologie erreicht dies ohne zusätzliche Bakterizide oder Fungizide und unterstützt Unternehmen so bei der Einhaltung aktuellster Arbeitsschutz- und Umweltvorschriften. Kunden, die den neuen Kühlschmierstoff getestet haben, berichten zudem, dass die bei Kühlschmierstoffen übliche Geruchsbildung komplett verschwunden ist. Castrol Hysol SL 50 XBB ist für verschiedenste Metalle geeignet, darunter Aluminium-, Eisen- und moderne Titanlegierungen.
Die mit der Castrol XBB-Technologie erzielten stabilen pH-Werte können die Korrosionsgefahr sowohl für zu fertigende Bauteile als auch für die Bearbeitungsmaschinen reduzieren oder eliminieren. Herkömmliche Kühlschmierstofftechnologien können im Laufe der Zeit unter einer Mikrobiologie (Bakterien, Hefen und Pilze) oder Kontamination leiden. Dies führt zum Abfall des pH-Wertes, unangenehmen Gerüchen, instabilen Emulsionen und schlechter Leistung. Die Technologie in Castrol Hysol SL 50 XBB kann einen hohen pH-Wert nachweislich länger stabil halten und somit die Wechselintervalle verlängern, was den Kühlschmierstoffverbrauch verringert.
„Castrol Hysol SL 50 XBB wurde für eine breite Palette an Metallzerspanungsprozessen und Legierungen entwickelt“, so Rudi Janner, Global Product Manager bei Castrol. „Unsere Kunden berichten, dass der Wechsel zu Castrol XBB ihre Betriebsprozesse verbessert und Abfall und Ineffizienzen deutlich verringert hat.“
Im direkten Vergleich zeigte Castrol Hysol SL 50 XBB bei Kundenversuchen bessere Schaumeigenschaften als traditionelle Kühlschmierstoffe mit Bor und /oder Formaldehydabsaltern. Zudem zeigte es eine bessere Emulsionsstabilität, löste bestehende Probleme durch Eintrag von Fremdstoffen und Bildung von Ablagerungen an Maschinen und Werkzeugen und erfüllte die aktuellsten gesetzlichen Vorgaben bzgl. Biozid- und Borgehalt.
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